Gleich zwei Beiträge in den Medien beschäftigen sich relativ einseitig mit dem Thema Mobbing im Sportunterricht.
Aus einer relativ einseitigen Perspektive diskutiert der Deutschlandfunk Kultur die Ergebnisse von Joy Butler zum Völkerballspiel aus dem Jahr 2019.
Für die Rhein-Neckar-Zeitung prägen Demütigungen, Angst und Leistungsdruck den Schulsport. Zudem motiviere dieser kaum, in der Freizeit aktiv zu werden, obwohl dies nötig wäre.
Kommentar Georg Wydra: Diese polemischen Beiträge negieren die Vielzahl von Studien, die das positive Bild des Sportunterrichts bei den Schülern dokumentieren (siehe z. B. https://www.sportpaedagogik-sb.de/pdf/Schulsport%20im%20Saarland.pdf). Das ist Stimmungsmache übelster Art!